Als führendes Fintech-Unternehmen in Kosovo hinterließ IBAS, vertreten durch seinen Gründer und Lösungsarchitekten, Herrn Gazmend, einen bedeutenden Eindruck bei einer Veranstaltung, die gemeinsam von USAID und der Zentralbank von Kosovo ausgerichtet wurde. Das Thema lautete: „Banken, Fintechs und Unternehmen: Synergien aufbauen, um den Zugang zu Finanzmitteln zu beschleunigen.“
In seiner Präsentation ging Herr Gazmend eloquent auf die einzigartigen Herausforderungen und Chancen ein, die mit der Rolle des Vorreiters im Fintech-Bereich verbunden sind. Er beleuchtete die entscheidende Rolle eines unterstützenden Ökosystems, das auf der Zusammenarbeit von Regierungsbehörden, Aufsichtsbehörden und Finanzinfrastrukturen basiert. Besonders hervorzuheben waren IBAS’ innovative Lösungen, wie z.B. provisionsfreie digitale Transaktionen, gebührenfreie SEPA-Überweisungen, zinsfreie Optionen für das „Buy Now Pay Later“-Programm und die mit Spannung erwarteten Investitionsberatung-Dienste, die alle mit den aktuellen Vorschriften übereinstimmen.
Herr Gazmend schloss mit einem eindrucksvollen Aufruf zum Handeln an die Regulierungsbehörden und andere Interessengruppen. Er forderte diese dazu auf, sich an die sich verändernde Landschaft anzupassen, die durch die PSD2-Vorschriften und das Aufkommen des Open Banking geprägt wird. Darüber hinaus plädierte er für Partnerschaften mit Regierungsorganisationen, um sicherzustellen, dass Unternehmen zumindest eine Alternative zu Barzahlungen anbieten.
Das IBAS-Team drückte seine aufrichtige Wertschätzung für die Anerkennung und die begeisterte Aufnahme ihrer bahnbrechenden Beiträge aus. Sie bekräftigten ihre Verpflichtung, kontinuierlich zu innovieren und den Wert im Fintech-Bereich zu steigern.